Die Kinder von Golzow ist die Filmdokumentation mit der längsten Drehzeit der Filmgeschichte.
"Und wenn sie nicht gestorben sind" ist der (vorerst) letzte Film der Filmdokumentation. Die Uraufführung (beider Teile) hatte eine Länge von 290 Minuten. Dieser Film ist zweiteilig: Beide Teile werden in getrennten Artikeln behandelt.
Zu beachten ist: Es gibt vermutlich eine gekürzte Fassung: Diese wohl ist zu erkennen an dem Untertitel "...dann leben sie noch heute".
Dritter Teil:
- Elke: Wirtschaftskauffrau, Langzeitarbeitslos, Hartz IV (zur Drehzeit). Als ABM betreute sie die "Ständige Filmausstellung Kinder von Golzow" in Golzow.
- Karin: Geflügelzüchterin, Schweinezüchterin. Nach der Wende in Wuppertal Altenpflegerin.
- Gudrun: Köchin, Genossin der SED, bis zur Wende Bürgermeisterin eines Nachbarorts.
- Arthur Klitzke (Gudruns Vater): LPG-Vorsitzender in Golzow.
- Marlies Teike: erste Klassenlehrerin der dokumentierten Klasse.
149 Minuten
Uraufführung: Berlinale 2008
Erstsendung Fernsehen: ?
Siehe auch:
|