Politiker/Diskussion

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Wow, die Tab ist sogleich unter NS 4.7 sichtbar. Warum die Zeitleiste nicht? -- Wst
Wozu Erklärungsworte?
würde sie eher "Markierungen" nennen
Aus meiner Sicht bringen die nichts. Schlimmer noch. Sie sind völlig kontraproduktiv!
3 polemische Sätze. 0 Sachinhalt
Beispiel Honecker: Der war auch noch KZ-Häftling und Vorsitzender des Nationalen Verteidigungsrates und was weiss ich noch alles.
klingt mir nach latentem DDR-Byzantinismus, wo es üblich war, selbst in jeder Kurzmeldung den gesamten Titel wie eine Schleppe hinterherzutragen.
Beispiel Schirdewan: Der war also ZK. :-(
Es steht jedermann nicht nur frei, sondern ist in Wiki ausdrücklich erwünscht, offenkundige Sachfehler zu nennen, bzw. gleich zu korrigieren.

Die Punkte, die gegen diese "Erläuterungen" sprechen:

contra: Die Stichworte sollen keine Erläuterungen ersetzen. Die stehen in den Artikeln. nochmal: "Markierungen" , (derer ich selbst bedarf).
1. Sie reduzieren unzulässig
contra: Sie generalisieren. Sie spitzen zu auf einen Begriff. Das ist erlaubt, sogar notwendig. Zugleich nimmt, wer generalisiert, bewusst Lücken in Kauf. Eine allgemeine Bedingung für einen historischen Umgang. Ob der gewählte Begriff zutrifft, ist diskutabel.
2. Die Gefahr, dass er Nächste zu Honecker tatsächlich VorsNVR hinzuschreibt.
Gefahren lauern in Wiki überall. Zu Einträgen sollte jedoch erstens und vor allem einmal eingeladen und geworben werden. Die Autoren sind in Kenntnis zu setzen, worum es geht und welche Chancen wiki bietet. Positiv und konstruktiv. Angst ist kein guter Ratgeber. Wer undiskutierte Löschorgien als ultima ratio ansieht, sollte überlegen, ob eine private Homepage doch für ihn sinnvoller ist.
Was spräche dagegen, fleißige Zusatzeinträge wie o.g. durch Mitarbeiter in den Sachartikel zu transportieren? Was spräche dagegen, wenn jemand vorrätig, eine dritte Spalte mit Geburts-und Todesjahr hinzuzufügen?
3. Das alles gehört auf die Seite der konkreten Person
contra: Fast alles! Aber: Auch gute biografische Lexika beginnen mit einem (oder 2) generalisierenden Begriff.
4. Der Einwand, dass der eine oder andere mit dem Namen nix anfangen kann, geht fehl:
4.1. Die kommen über die Suche nach "Vorsitzender Staatsrat" viel besser dahin.
contra: ich nicht. zB.; und es geht um die Tabelle mit (nicht nur) für den NeuLeser ansonsten nichtssagenden Namen. Listen sind für eine *überblicksartige* Orientierung gedacht. Und (wie trivial) wie will man anders etwa Namensähnlichkeiten bzw. -gleichheiten begegnen (Joachim Herrmann ?)?
4.2. Auch für die Suche eher kontraproduktiv: "Vorsitzender Staatsrat" liefert dann [Politiker].
contra: nochmal: Listen sind nicht primär als Ziel einer Suche gedacht. Auf diese Liste stößt der Leser normalerweise nach Lektüre des Artikels Politik ? und will sich dann ggf einen Blick über diese Politiker verschaffen. Insofern sind Listen Ausgangspunkt weiteren Leseinteresses. Die DDR-Politiker waren keine weltberühmten Pop-Ikonen, viele Namen geraten in Vergessenheit ... (ich fang wieder von vorn an)
Grober Unfug.
argumentative Schagkraft! ;-)

Summa: Weg mit diesen Pseudo-Beschreibungen! --Mitautor-Martin Ebert ?

Vielleicht äußern sich auch noch andere. -- Wst





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